Richtiges Verhalten bei gefährlichen Apps
Wenn Mitarbeiter eine App trotz Sicherheitslücken nutzen, sind meist vertrauliche Daten in Gefahr. Wie aber verhindern Sie die Nutzung einer gefährlichen App? Hier ist ein Mehrstufen-Plan erforderlich. mehr
Wenn Mitarbeiter eine App trotz Sicherheitslücken nutzen, sind meist vertrauliche Daten in Gefahr. Wie aber verhindern Sie die Nutzung einer gefährlichen App? Hier ist ein Mehrstufen-Plan erforderlich. mehr
Ein Lieferant für Wildspezialitäten einigte sich telefonisch mit einem Gasthausbetreiber auf die Lieferung von Fleisch und Knochen. Am folgenden Tag versandte er eine entsprechende Auftragsbestätigung per E-Mail und lieferte das Fleisch vier Tage später aus. Die Lieferung kam allerdings zehn Tage später wieder retour. Der Lieferant war sich ... mehr
Während die Fachwelt – vorläufig noch vergeblich – auf die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung aus Brüssel wartet, führt der Europäische Gerichtshof (EuGH) vor, was sich alles bereits aus der geltenden EG Datenschutzrichtlinie 95/46/EG von 1995 ableiten lässt. Dafür, dass viele diese Richtlinie für völlig überholt halten, entwickelt ... mehr
Zwei Frauen, die in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft zusammenleben, wollen beide ein Kind bekommen. Ein Samenspender für eine der beiden Frauen ist über das Internet rasch gefunden. Schwangerschaft und Geburt verlaufen wie gewünscht. Doch dann beginnt der Mann gewissermaßen zu zicken. Er möchte mehr sein als nur Samenspender und ... mehr
In ihrer gemeinsamen Beziehung fertigte der Partner, seines Zeichens Fotograf, zahlreiche intime Fotos und Videos seiner Partnerin an. Diese Aufnahmen zeigten sie unbekleidet, teilweise bekleidet sowie vor, während und nach dem Geschlechtsverkehr. Nach dem Ende der Beziehung leitete der Ex-Partner einige der Aufnahmen an den Ehemann seiner ... mehr
Für die aktuelle Warnung, die Verschlüsselung bei Fernwartungszugängen könne unsicher sein, gibt es gute Gründe. Doch alleine eine sichere Verschlüsselung reicht nicht aus, um die Fernwartung datenschutzgerecht zu organisieren. mehr
Datenpannen und kein Ende, so ist der Eindruck vieler Datenschutzbeauftragter, führt man sich die aktuellen Medienberichte zu Gemüte. Lösungen zur Erkennung von Datenpannen, sogenannte Breach Detection Systems, bieten ihre Hilfe an. Doch was können sie und was nicht? mehr
Eine Sekretärin lässt sich kurz nach einem Streit mit dem Chef krankschreiben. Der glaubt, dass sie simuliert. Nach gut sechs Wochen Krankheit lässt er sie durch einen Detektiv mit der Videokamera beobachten – vor ihrem Haus, in einem Waschsalon, auf der Straße. Schließlich kündigt er ihr sogar. Sie verlangt Schmerzensgeld wegen der ... mehr
Dank Smartphones werden Notizen heute oftmals gesprochen und als Audiodatei gespeichert. Personenbezogene Daten sind aber auch in Sprachnotizen in Gefahr, denn der Text in Audio- und Videodateien lässt sich automatisch auswerten. mehr
Angenommen, eine Auskunftei wie die SCHUFA oder die Creditreform hat Daten über Sie gespeichert, die aus Ihrer Sicht falsch sind. Das legen Sie der Auskunftei auch detailliert dar. Darf sie trotzdem noch Auskunft über Sie geben? Und wenn ja, was darf sie dabei sagen? Ein neues Urteil stärkt Ihre Rechte! mehr
Der Auskunftsanspruch ist der elementarste Anspruch, den das Datenschutzrecht kennt. Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Volkszählungsurteil aus dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung direkt abgeleitet, dass der Einzelne wissen müsse, welche Stelle welche Daten über ihn gespeichert habe. Erst diese Kenntnis versetzt ihn in ...
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Das Insolvenzgericht kann eine dem Schuldner erteilte Restschuldbefreiung nur auf Antrag eines Insolvenzgläubigers widerrufen. Es gibt weder einen Widerruf von Amts wegen noch eine Ermittlungspflicht des Insolvenzgerichts. Bloße Anregungen an das Insolvenzgericht zum Widerruf sind sinnlos. Die Gemeinde muss daher einen Widerrufsantrag gründlich ...
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