Beiträge zum Thema

Lebenskrisen wirken sich stark auf die Berufstätigkeit aus
Der AOK-Bundesverband hat Mitte September seinen Fehlzeiten-Report 2017 veröffentlicht. Danach beeinflussen Lebenskrisen die Berufstätigkeit der betroffenen Menschen erheblich. Jeder zweite Betroffene fühlt sich in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt oder geht krank zur Arbeit. 19,4 Tage lang fehlt im Durchschnitt jeder Beschäftigte im ... mehr

Krankenstand: Rücken und Psyche leiden
Im ersten Halbjahr betrug der Krankenstand der Arbeitnehmer in Deutschland 4,4 Prozent. Das ist das Ergebnis einer DAK-Analyse mit Basisdaten von 2,6 Millionen Beschäftigten. So hoch lag der Krankenstand zuletzt in den 1990er-Jahren. Hintergrund des Trends sind vor allem mehr Fehltage wegen psychischer Leiden und Muskel-Skelett-Erkrankungen wie ... mehr
Personaltipp − Aktuelles Arbeitsrecht für Personalmanager und Arbeitgeber
Unser Beratungsbrief informiert Sie monatlich rechtsicher über alle aktuellen Neuerungen in Sachen Arbeitsrecht – praxisnah und mit konkreten ...
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Krankenversicherung wird teurer
Die gesetzliche Krankenversicherung wird allen Meldungen zufolge von den Arbeitnehmern Zusatzbeiträge zu den Krankenversicherungsbeiträgen erheben. Infolge der weiter steigenden Zahl an Arbeitslosengeld-II-Beziehern ist in den kommenden Jahren mit weiteren Steigerungen zu rechnen. mehr

Rückenschmerzen und Depressionen - Hauptgründe für Fehlzeiten
Rückenschmerzen und Depressionen sind derzeit die häufigsten Gründe für berufliche Fehlzeiten in Deutschland. Auf Platz 2 der Einzeldiagnosen liegt die sog. depressive Episode. Das teilte die Bundesregierung im Rahmen einer Kleinen Anfrage dem Deutschen Bundestag mit. mehr

Leiharbeiter öfter krank als andere
Leiharbeiter sind offenbar häufiger und länger krank als Beschäftigte aus anderen Berufszweigen. Das geht aus einem Bericht der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. mehr

Mindestlohn auch bei Krankheit und an Feiertagen
Der Mindestlohn sorgt weiterhin für Zündstoff. Immer mehr Fälle landen vor den Arbeitsgerichten, weil die Frage, in welchen Konstellationen der Arbeitgeber Mindestlohn zahlen muss, zunehmend für Streit in den Betrieben führt. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat jetzt ein Urteil mit Signalwirkung gefällt, indem es der Praxis einiger ... mehr