Die Zahl der Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen ist rasant gestiegen. Die Krankenkasse DAK Gesundheit verzeichnet nach neuesten Angaben von 2000 bis 2019 einen Anstieg der Ausfalltage infolge von Depressionen um 184 Prozent. Die Fehlzeiten wegen anderer Angststörungen wuchsen um 205 Prozent, Ausfälle durch Reaktionen auf schwere ... mehr
Die BAuA hat in einem aktuellen Feldforschungsprojekt untersucht, wie zielführend übliche Vorgehensweisen der Gefährdungsbeurteilung bei psychischer Belastung in der betrieblichen Praxis sind. mehr
Die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung ist Pflicht. Doch zentrale Umsetzungsprobleme halten viele Betriebe noch ab, die Gefährdungsbeurteilung zu erstellen. Unser Tipp: Haben Sie keine Angst – das Thema ist nicht so kompliziert, wie Sie annehmen. mehr
Mehrere Tage pro Woche zu Hause arbeiten klingt erst einmal gut, vor allem wenn die Alternative das Großraumbüro oder das tägliche stundenlange Stop-and-go in der Rush hour ist. Aber auch Telearbeit ist nicht die Lösung aller Probleme: Auch hier begegnen Arbeitnehmer verschiedenen Gefahren, die der besonderen Situation "Homeoffice" ... mehr
Aller Anfang ist schwer, das gilt auch für die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung. Fragen Sie sich, wie Sie die Daten ermitteln und beurteilen sollen? Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung und Muster können Ihnen helfen, einen Einstieg zu finden und einen eigenen Fahrplan zu entwickeln – aber auch, im Anschluss die richtigen ... mehr
Das Thema psychische Belastung am Arbeitsplatz und daraus folgende Erkrankungen wird immer wichtiger - das zeigen die Daten der gesetzlichen Krankenkassen: Seit Jahrzehnten steigt die Zahl der beruflichen Fehltage. Doch was sind psychische Belastungen überhaupt und ab wann werden sie schädlich? mehr
Wenn Sie bei der Gefährdungsbeurteilung die Ursachen psychischer Belastungen am Arbeitsplatz ermittelt haben, geht es als nächstes darum Maßnahmen abzuleiten. Welche Maßnahmen notwendig und sinnvoll sind, ergibt sich aus den Ergebnissen Ihrer Bestandsaufnahme. mehr
Auch die Dienststellen des öffentlichen Dienstes sind verpflichtet, regelmäßig fachkundige Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen zu erstellen und daraus gezielte Maßnahmen abzuleiten. Der Personalrat hat hierbei zwar kein Mitbestimmungsrecht. Aber er kann sich durch Beratung im Arbeitsschutzausschuss und durch Überwachung der ... mehr
Wer mit Kunden arbeitet, ist in vielerlei Hinsicht stärker belastet als ein Arbeitnehmer ohne direkten Kundenkontakt. Das ist das Ergebnis des DAK-Branchenreports Handel. Beschäftigte im Einzelhandel sind deutlich länger krankgeschrieben als der Durchschnitt, vor allem wegen langwieriger psychischer Erkrankungen sowie Rückenproblemen. Doch das ... mehr
ndoeljindoel/iStock/Thinkstock23.06.2016LexikonstichwortArbeitsschutz & Gefahrstoffe
Beitrag aus „Arbeitssicherheit kompakt“
Bei der Minderung der Ursachen von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz wird in der Regel unterschieden zwischen Verhältnisprävention und Verhaltensprävention. Die beiden Ansätze widersprechen sich nicht, sondern ergänzen sich im Optimalfall vielmehr.
Stress - Definition
Der Begriff Stress kann auf verschiedene Weise definiert werden. Am ... mehr