Wie Sie das Wissen aufrechterhalten

Medien als unterstützende Transfermethoden
Grundlage für die Aufrechterhaltung von Wissen ist die Bestimmung des überhaupt notwendigen Wissens. Darauf sollten sich die Aufwände zur Aufrechterhaltung konzentrieren.
Die Aufrechterhaltung selbst hat dann zwei Aspekte:
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Wissen aktuell halten
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Wissen bewahren
Wissen aktuell halten
Wissen hat – je nach Themengebiet – nur eine mehr oder weniger lange Halbwertszeit. Damit es jedoch der Organisation und den Mitarbeitern nützt, muss es aktuell sein. Dies betrifft das personale Wissen und die Kompetenzen der Mitarbeiter, die durch entsprechende Maßnahmen wie Weiterbildungen, erweiterte Praxiserfahrungen etc. kontinuierlich weiterentwickelt werden sollten. Es betrifft aber in besonderem Maß das dokumentierte Wissen, denn hier ist die Gefahr des Veraltens besonders gegeben.
Expertentipp:Wenn Sie Maßnahmen zur Dokumentation von Wissen planen, machen Sie sich von Anfang an Gedanken über begleitende Maßnahmen, die die Aktualität dieser Inhalte sicherstellen, z.B. indem Wiki-Artikel mit einem Ablaufdatum versehen werden und dann vom Autor auf Aktualität geprüft werden müssen.
Wissen bewahren
Die Gefahr des Wissensverlusts ist vor allem dann gegeben, wenn Wissen singulär bei nur einem Mitarbeiter als personales Wissen, also Wissen im Kopf, vorliegt. Dieses Wissen steht dann nicht zur Verfügung, wenn der Mitarbeiter im Urlaub ist oder krankheitsbedingt ausfällt bzw. geht ganz verloren, wenn der Mitarbeiter das Unternehmen verlässt oder auch …
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