Whitepaper: Psychische Belastungen durch Corona – schnelle Hilfe
Nun gehen wir ins dritte Jahr der Coronapandemie und es wird zunehmend klar, dass es ein Zurück auf die Verhältnisse vor der Krise nicht mehr geben wird. Wie können Sicherheitsfachkräfte Beschäftigte und Führungskärfte dabei unterstützen, die Veränderungen durch die Coronapandemie in ihr Arbeitsleben zu integrieren? Dazu will dieses Whitepaper Anregungen und Orientierung geben.
Dieses Whitepaper zeigt Möglichkeiten auf, wie Betriebe die psychische Belastung von Beschäftigten in Zeiten von Corona reduzieren können. Viele Unternehmen sind hier bereits aktiv geworden, dennoch brodelt das Thema psychische Belastungen durch Corona unter der Oberfläche, und es gilt, die Anstrengungen immer wieder aufs Neue zu fokussieren.
Inhalte des Whitepapers:
- Einleitung: Leben mit der Pandemie – eine neue Normalität bricht an
- Kurzüberblick: psychische Belastungen
Psychische Belastungen durch die Corona-Pandemie: Wo kann der Arbeitsschutz ansetzen? - Diese Maßnahmen schützen generell vor psychischen Fehlbelastungen
Gewohnheiten und Routinen, die Menschen guttun – ganz egal, ob in der Welt gerade eine Pandemie wütet oder nicht. - Veränderte Arbeitsbedingungen weniger belastend gestalten
Veränderungen fordern Menschen heraus, weil abgespeicherte Routinen wegfallen, die das Denken vereinfachen, und weil neue Nachrichten und Eindrücke verarbeitet werden müssen. Das trifft auch auf die Rückkehr zu einer neuen Normalität zu. - Mit Ängsten umgehen
- Zusammenfassung
Auszug aus dem Inhalt
Generell fordern Veränderungen wie durch Corona Menschen heraus, weil abgespeicherte Routinen wegfallen, die das Denken vereinfachen, und weil neue Nachrichten und Eindrücke verarbeitet werden müssen. Welche Angebote können Unternehmen nun machen, um Veränderungen bei Aufgaben, Strukturen und Rahmenbedingungen aufzufangen und für
Beschäftigte so zu gestalten, dass die psychische Belastung durch Corona und die Begleiterscheinungen geringer sind? Dieser Frage will der kommende Abschnitt nachgehen.
Neue Arbeitsinhalte dokumentieren
Die Arbeitsplätze und Aufgaben vieler Beschäftigter wurden in den meisten Fällen vor der Coronapandemie beschrieben. Für viele haben sich aber die Umstände, unter denen sie ihre Arbeitsleistung erbringen müssen, verändert. Es ist zu Leerläufen oder Überlastungen gekommen.
Abhilfe schaffen hier aktualisierte Stellenbeschreibungen auf der Basis neu dokumen-tierter realer Aufgabenstellungen und Prozesse. Für unterforderte Beschäftigte bedeutet dies eine Reduzierung von Langeweile und durch ein Mehr an Aufgaben das Gefühl, gebraucht zu werden. Für Beschäftigte, die zu viel vor sich haben, ist dies eine Grundlage, um mit ihrem Vorgesetzten ins Gespräch zu gehen.
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